In diesem Beitrag in der Lyrik-Serie "Macht der Worte" geht es um die Verwendung des Wortes "möchten" und stelle es dem Wort "wollen" gegenüber und erkläre, warum ich das Möchten nicht will!
Ich habe hier nichts gemacht, das stimmt, das ist doch offensichtlich. Offen und für jeden hier er-sichtlich. Hier gibt es nichts zu sehen. Auch haben alle hier nichts gesehen, und würden sogar ihr Alles aufs Nichts setzen, um zu beweisen, dass da doch nichts ist, wo etwas nur sein könnte.
Darf ich dir die Vorstellung meiner Vorstellung vorstellen? Was denkst du, was dich erwartet? Na genau deine Vorstellung meiner Vorstellung, was denn sonst! Und ich stelle mir nicht einfach etwas Un-vor-stellbares vor, sondern genau das hier.
In diesem Beitrag in der Lyrik-Serie Macht der Worte geht es um die Verwendung der Wörter Person vs. Mensch und ich versuche die Unterschiede dieser Wörter zu erklären. Sehr oft höre ich das Wort "Person". Ich finde es etwas komisch.
Die Macht der Worte werden von uns oft unterschätzt. In meiner neuen Lyrik-Serie Macht der Worte will ich mich mit einigen Worten auseinandersetzen, die wir im täglichen Sprachgebrauch äußern, ohne uns dabei bewusst zu sein, welche Implikationen es hat. Zuvor aber muss ich etwas ausholen …
Ich wünsche euch ein erfolgreiches neues Jahr 2024. Die Natur erwacht und bringt uns neue Früchte ans Tageslicht. Möge das Licht mit uns sein und unsere Schatten aufdecken!
Ich blicke durch das trübe Wasser und erkenne das kommende Licht am Horizont. Auch wenn es hinter dem Berg ist und nur indirekt durch die Konturen der Landschaft zu erkennen ist, weiß ich, dass es kommen wird. So wie jedes Mal!