Ist das noch normal oder mache ich mich schon strafbar?

Ich gestehe: ich stehe auf das andere Geschlecht, nicht auf Frauen, sondern auf richtige Weiber. Ich meine, nicht über sie, sondern finde sie toll, sie gefallen mir. Besser gesagt, mich bewundert die starke Seele unter dieser feinen Haut, und überhaupt dieser Leib.

Ist das noch normal oder mache ich mich schon strafbar?

Ja, ich mag daran riechen, streicheln, küssen, lecken, beißen, kneifen, kratzen, oder auch nur meine Haut an ihre berühren. Was sie besonders ausmacht, ist der Mut, die Intelligenz, die Gelassenheit und Fürsorge! Auch wenn sie manchmal stürmisch wie die See ist, ist es doch nur ein Zeichen der Verbundenheit zur Mutter Erde und zu sich selbst. Sie fühlt, was andere vielleicht nicht fühlen. Auch aus weltweiter Entfernung spürt sie sofort, dass ihren Liebsten etwas fehlt.

Und überhaupt geht mein größter Respekt an die Energie und den Mut für den Schmerz, den sich kein Mann je vorstellen kann, den ein Mensch weiblichen Geschlechts aufbringt und auf sich nimmt, um uns auf die Welt zu bringen!
Genau das macht sie zu einem richtigen Menschen. Sie hat Zeit, ihre eigenen Wunden zu versorgen, und lässt ihre Sippe nicht zu kurz kommen. Dafür bin ich dankbar!

Ganz tiefe rote Karte an die Emanzipiertinnen und Emanzipierten

Und den Emanzipiertinnen und Emanzipierten, die behaupten, Weiber hätten keine „Macht“ und müssten in irgendwelche „Schlüsselpositionen“, den muss ich leider eine ganz tief rote Karte oder Kartinnen erteilen. Wegen einem Weib wurden und werden immer noch Kriege geführt. Das Weib hat den größten Einfluss auf Männer. Auch auf die „Männer“, die in die eben genannten Schlüsselpositionen stecken.

Ein russisches Sprichwort sagt, dass zwar der Mann der Kopf und die Frau der Hals sei, der Kopf sich jedoch dahin dreht, wohin sich auch der Hals dreht.

Die Katze beißt sich in den eigenen Sack

Wie auch immer. Und da es keine echten Männer in diesen Machtklassen gibt, wie es auch Sarah Lesch beschrieb, nur einsame, hilflose und vernarbten Riesen, die auch mal klein waren, die keine besonders gute Kindheit hatten, kann es da oben auch keine echten Weiber geben.

Die Machtpositionen von Zentralismen, die sowieso keiner braucht, weil es der Menschheit nicht dienlich ist, produziert oder verlangt halt nur solche beschriebenen Gestalten. Gestalten, die durch Mangel familierer Fürsorge gestaltet wurden, eiskalt, um genauso eiskalt zu handeln, ohne mit der Wimper zu zucken, mal eben über (Gelder vieler) Menschen zu entscheiden, ungefähr wie (zer)malen nach Zahlen.

Das Bekämpfen der Symptome am Ende der Kette, mit mehr „Frauen“ an/in die Macht, löst nicht das Problem, sondern verschlimmert es noch maximal, weil Mama an der Wurzel fehlt und das Ende der Symptomkette billigt und sogar mitträgt!!!

Versteht ihr, wo sich die Katze in den eigenen Sack beißt?

Ministerin von der Macht und geheime Krabbenbürgerformeln

Eine in der S-Klasse rumkutschierte Ministerin von der Macht kann dem Mann doch keine Suppe kochen, wenn er mal krank ist, geschweige das Dasein für die eigenen sieben Kinder daheim, wenn sie heute morgen hier und heute Abend da sein muss. Mit einer Frisur, die stets auf drei Wetter ausgerichtet ist, wird sie mit feinsten Küchen bemundet und der größte Schaden, den sie nur noch abwenden kann, ist das gefahrlose Öffnen eines Joghurtbechers, ohne sich dabei am Aludeckel zu schneiden oder die wichtigsten Dokumente mit der mächtigsten und geheimsten Krabbenbürgerformel der Welt nicht zu bekleckern.

Ein Sprichwort sagt, dass hinter jedem erfolgreichen Mann eine intelligente Frau steckt, oder so ähnlich.

Wenn also die Mutter an der Wurzel fehlt, und es dann zu einer gestörten menschlichen Beziehung führt, gibt es dann im Außen auch ein gesellschaftliches gestörtes Verhältnis. Die kaputte Familie zuhause ist der Spiegel der maroden Gesellschaft. Das System kann doch nur so sein, wie die einzelnen Teile davon. Wie im Innen, so auch im Außen.

Andere Völker, andere Sitten

Es gibt Völker auf unserem Planeten, da hat zuhause der Mensch weiblichen Geschlechts voll und ganz das Sagen. Die Männer sind wie auf Abstellposition und warten auf die Befehle und Wünsche der Dame. Und ist es jetzt dadurch besser geworden? Muss einer über den anderen stehen. Geht das nicht partnerschaftlich auf gleicher Augenhöhe?

Spaltung durch Pseudismen

Darüberhinaus erzielt man durch irgendwelche Pseudismen nur die Spaltung zwischen Mann und Weib, wodurch die An­d­ro­gy­nie gestört wird. Am Ende haben wir nur gestörte Paare, die entweder zwei linke oder zwei rechte Schuhe anhaben.

Und die, die laut nach Gleichberechtigung rufen, sollen mal ein paar Jahre unter Tage arbeiten gehen wie die Kumpels 😉😂 Oder als Umzugshelfer arbeiten, damit sie merken, dass es in dem Sinne keine Gleichberechtigung gibt, wie man uns versucht einzutrichtern. Gerechtigkeit ist hier nicht mit Gleichheit zu verwechseln!

Man sagt auch: Weib und Mann sind unterschiedlich, aber gleichwertig!!!

Und nicht umsonst gibt es zwei Geschlechter, sonst würden alle nur eins sein. Oder …?

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Wasilij